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polar #5: Politik der Freundschaft



EDITORIAL

 
Peter Siller,/Bertram Keller
Editorial



INS HERZ

 
Georg W. Bertram
Was uns aneinander bindet
Das komplexe Netz freundschaftlicher Beziehungen
 
Peter Siller
Grundlose Freunde
Zur Irritation intrinsischer Verbundenheit
 
Interview Ann Elisabeth Auhagen
»Sei dein Freund«
 
 

Martin Hecht

Netzwerk statt Fachwerk

Die neue Autonomie der Freundschaft


Freundschaft ist nicht einfach. Denn Freundschaft ist scheinbar alles und nichts: das ödeste Bratkartoffelverhältnis, die oberflächliche Alltagsbekanntschaft, die Kumpanei korrupter Politiker. Die moderne Individualisierung erlaubt aber eine wahre Freundschaft. Zweckfrei oder nicht, die Öffentlichkeit hat darin jedenfalls nichts zu suchen.

Nach Montaigne ist eine gute Freundschaft »eine auf wechselseitigem Verständnis beruhende innige Beziehung«. Freundschaft ist »innig«, also zuerst eine Sache des Herzens, dann des Hirns. Ihr Kitt ist ein Gefühl und nur in zweiter Linie eine »Gemeinschaft des Geistes« (Ferdinand Tönnies). Gegenseitige Teilnahme klingt etwas banal, und ist doch eine erste Hürde, an der viele Beziehungen scheitern, die eine Freundschaft sein wollen. Gegenseitig bedeutet Ausgewogenheit im Hin und Her des beiderseitigen Sich-Bemühens um den anderen. Teilnahme bedeutet jenes Mehr, als nur jemanden »irgendwie sympathisch zu finden«, mehr auch als jenes »wohlwollende Desinteresse«, mit dem wir uns gelegentlich anstandshalber begegnen. Teilnehmen bedeutet auch nicht, sich an den praktischen Lebensproblemen des anderen zu beteiligen, nicht nur an seinen geistigen Eruptionen, sondern vor allem am Gemütsleben, an dem, was man das Persönliche nennt, noch deutlicher: am Schicksal seiner Person.

Freundschaft braucht Offenheit. Es geht nicht um den totalen Seelen-Striptease, aber ohne ein Minimum an Vertrautheit läuft es nicht. Sind gegenseitige Teilnahme, Offenheit und Vertrautheit erfüllt, ergeben sich alle weiteren Merkmale einer Freundschaft wie von selbst: Abwesenheit von Konkurrenz- und Neidgefühlen, Verlässlichkeit, Berechenbarkeit über den Tag hinaus, Verbindlichkeit. Freundschaft fordert aber nicht nur untätiges Wohlwollen, sondern Aktion. Freundschaft entsteht, indem man eigens zusammenkommt, »um zu freunden« (Harald Lemke). Nicht weil der Schwarzwald so schön ist, sondern unserer Freundschaft willen, fahren wir für drei Tage zum Wandern dorthin.

Vom Zweckbündnis zum Selbstzweck

Was sich so selbstverständlich anhört, ist kulturgeschichtlich relativ neu. Dieses Verständnis von Freundschaft ist kaum mehr als zwei, dreihundert Jahre alt. In den Anfängen der Begriffsgeschichte ist jeder ein Freund, der nicht Feind ist. »Freund« ist in seinen historischen Anfängen nicht wie heute ein Mensch unserer Wahl, sondern jeder, der mir aufgrund seiner Lebensumstände einfach nur nahesteht und mir wohlbekannt ist. Mit »Freund« kennzeichnet man in alter Zeit alle Verwandten, die Sippe, die Angehörigen des eigenen Clans, ferner die, die mit einem jene überschaubare Welt der Heimat teilen. Ein Freund ist nicht mehr als ein Nicht-Fremder. Der Freund ist ursprünglich nicht das Gegenteil vom Feind, wie seit Carl Schmitts These vom Wesen des Politischen nachgeplappert wird, sondern: Der Freund ist zunächst nur der Gegenspieler des Fremden. Freunde waren alle, die uns nicht fremd sind.

Am Anfang steht ganz unverhohlen der gegenseitige Profit im Vordergrund, nach dem Motto: Ich leih dir meinen Traktor, dafür hilfst du mir mein Dach zu decken. Freundschaft ist gegenseitige Beistandsgarantie in Notlagen, materialistisches Hilfs- und Schutzbündnis. Bei Cicero ist Freundschaft ausschließlich politische Freundschaft, die man heute Seilschaft nennt.

Das Nutzendenken hält sich bis in die Neuzeit. Erst in der Romantik wird die Freundschaft gänzlich zweck- und nutzenbereinigt zur Beziehung des wollenden Herzens. Freundschaft wird als Selbstzweck entdeckt, gepflegt und idealisiert. Heute haben wir dieses Verständnis von Freundschaft als Selbstzweck. Aber auch das alte Verständnis hat überlebt, etwa im modischen Begriff des Networking. Beim Networking geht es wie im alten Zweckbündnis um menschliche Beziehungen als Ressourcen – ob im ökonomischen Wettbewerb oder in der eigenen effektiven Lebensorganisation.

Verlust der Heimat

Aber auch die Gesellschaft, in der sich Freundschaft abspielt, hat sich verändert. Die alten traditionellen Sozialbeziehungen der bürgerlichen Epoche sind in der Auflösung begriffen. Gemeinde, Großfamilie, Verwandtschaft, Familie – unser soziales Kapital schmilzt. The Lonely Crowd (David Riesman) oder Bowling Alone (Robert D. Putham) zeigen was am Ende herauskommen kann: Der Einzelkämpfer schiebt seine Kugel alleine. Die weltprägende Individualisierung ist hier der innere, psychologische Motor, der letztlich die alten Gemeinschaftsformen auflöst. Individualisierung heißt: Der Wille des Ichs lässt sich irgendwann nicht mehr von den Zwängen sozialer Institutionen einsperren. Jahrtausende lang waren starre, zwanghafte Institutionen wie Stand, Gemeinde, Sippe, Großfamilie, Familie, Ehe stärker als der Wille der Einzelnen. In der Moderne verlieren diese Gemeinschaften ihre innere Bindekraft und irgendwann auch den Schrecken für den, der sich entschlossen hat, die Mitgliedschaft zu kündigen.

Der Gewinn dieses Prozesses ist die persönliche Autonomie und eine nie erlebte persönliche Freiheit, das eigene Leben, die eigenen Beziehungen zu gestalten, freie Freundschaften zu schließen. Das Opfer, oder zumindest das Risiko der Entwicklung: der Verlust einer beschützten Existenz. Wir reduzieren unsere Bindungen in Familie, Gruppen, Gemeinschaften aller Art. Wir verlieren soziales Kapital, das, wenn wir es irgendwann zum Schutz, Trost, Heilung oder Aufbau nach Krisen brauchen, vielleicht nicht mehr verfügbar ist.

Die neue Einsamkeit der Single-Gesellschaft ist das große Kulturproblem am Ende einer Entwicklung der Befreiung. Wir sitzen tatsächlich beizeiten wie Edward Hoppers Figuren abends auf der Bettkante: alleine, ängstlich, sorgenvoll. Die alte Heimat war so etwas wie ein emotionaler Container, eine Welt, die geliebt oder gehasst, wenigstens eine Identitätsgarantie mitlieferte. Der Heimat konnte man sich sicher sein, in ihr lag eine unaufkündbare Verbindlichkeit. Was oft zu schnell vergessen wird: Heimat hatte ihren Preis der Unfreiheit. Heute ist der Container geöffnet. Wir sind entlassen in eine befreite Autonomie mit ganz eigenen Risiken. Bestand die Gefahr der alten Lebensweise in einem Zuviel an Nähe, Behütetsein, in Einengung, Eingesperrtsein und Unterdrücken des eigenen Willens, drohen wir jetzt im offenen Meer der Möglichkeiten verloren zu gehen, einsam zu bleiben, ohne die Freuden der neuen Freiheit kosten zu können.

Eine Gesellschaft der Freunde

Ulf Poschardt glorifiziert die neue Einsamkeit. Frank Schirrmacher will zurück ins neunzehnte Jahrhundert zur bürgerlichen Großfamilie à la Thomas Mann oder Theodor Fontane. Ich plädiere für einen dritten Weg: Netzwerk statt Fachwerk. Was vor allem die konservative Kulturkritik nicht wahrhaben will: Uns modernen Existenzialisten winkt nach dem Zerbrechen der traditionellen Sozialbeziehungen die Möglichkeit, neue Bündnisse schließen. Die Haltlosigkeit ist nicht unabwendbar. Es besteht die Chance, an der Stelle der alten Institutionen neue Wahlverwandtschaften zu gründen. Vertrautheit und Heimisch-sein in die moderne Welt zurückzubringen, und gleichzeitig alle Zwanghaftigkeit draußen zu lassen, das ist das Versprechen der Freundschaft: Bewahrung freiheitlicher Autonomie und gleichzeitig ein Leben mit anderen, die uns schützen, auf die Verlass ist und die verbindlich sind.

Warum das gelingen kann? Gerade in der Freundschaft entfesselt der Drang nach Autonomie, Freiheit, Selbstverwirklichung eben nicht wie in traditionellen Sozialbeziehungen über kurz oder lang Kräfte, die die Beziehung sprengen. Autonomie ist vielmehr die Voraussetzung, dass Freundschaft überhaupt zustande kommt. Das Wesen der Freundschaft liegt in einem Sich-Gegenüber-Treten der Beteiligten auf gleicher Augenhöhe und eben nicht in der gegenseitigen Anpassung oder einseitigen Unterordnung. In der Freundschaft gelingt endlich die Befreiung von den alten Zwängen und Beziehungspflichten. Nicht mehr mit wem wir zufällig geboren werden, müssen wir auf Gedeih und Verderb auskommen, sondern mit denen, die wir uns dafür erwählen.

Ganz so einfach ist es aber leider doch nicht. Das Konzept der Freundschaft scheint zwar wie maßgeschneidert für unsere nachtraditionelle Epoche und doch gibt es nur wenige dauerhafte und glückliche Freundschaftsbeziehungen. Was keine Treue-Schwüre oder äußeren Zwang kennt, ist eben auch leichter zu kündigen. Und es kommen jene inneren Gefährdungen hinzu, die den gestiegenen Empfindlichkeiten unserer modernen Charaktere entspringen. Außerdem steigen mit der Bedürftigkeit auch die Erwartungen. Die gute Freundschaft erweist sich bald als höchst anspruchsvolles Ideal, das plötzlich viel mehr aushalten muss als früher. Muss sie zu viel aushalten, winkt nicht die neue Glückseligkeit, sondern der Freundschaftsbruch, die schmerzhafte Enttäuschung, dass auch Freundschaften nur begrenzt sind. Es braucht also eine Kunst der Freundschaft. Freundschaftspflege ist Lebenskunst. Es gilt freundschaftsfähig werden.

Die traditionelle Gesellschaft erfordert von ihren Mitgliedern das Talent, ihre spezifischen Verkehrsformen zu erlernen: sich in Institutionen zu bewegen, sich fügen, Autoritäten zu akzeptieren, zu funktionieren. Heute ist die Gesellschaft längst dabei, neue Verkehrsformen zu erlernen. Wir haben als Errungenschaft der Psychologisierung der Gesellschaft seit 1968 schon jetzt eine höhere Beziehungsmündigkeit oder -fähigkeit erreicht. Das betrifft auch die Männer: Der einsame Indianer am Tresen, der seine Probleme mit sich und einem großen Pils ausmacht, ist ein Auslaufmodell.

Die öffentliche Diktatur des Gefühls

Freundschaft in diesem Sinne ist immer noch eine private Angelegenheit. Ob Freundschaft ein Konzept für den öffentlichen Raum der Gesellschaft sein kann oder soll, ist eine ganze andere Frage. Immer wieder wurde der Versuch unternommen, die isolierten vereinzelten Menschen der Moderne kraft einer Idee neu zusammenzuschweißen. Wurde die moderne Gesellschaft als kalt empfunden, waren schnell Ideen zur Hand, aus allen Menschen Freunde werden zu lassen. Die linken und rechten Entwicklungslinien reichen von den unheilvollen Ideen nationaler Volksgemeinschaften in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis zu den vielen sozialen Bewegungen seit den Siebzigern. In Lichter- und Menschenketten kommt die alte Sehnsucht durch, die Bürger auch im öffentlichen Raum miteinander zu verbinden.

Aber hier hat Freundschaft Grenzen. Freundschaft taugt nicht als Beziehungsform im öffentlichen Raum und das ist auch gut so. Es wäre fatal, den Begriff für die öffentliche Sphäre fordern und übertragen zu wollen. Helmuth Plessner hat schon 1924, als alles nach Gemeinschaft schrie, in seiner Schrift »Grenzen der Gemeinschaft « aufgezeigt, dass diese so unterkühlte moderne Gesellschaft kein Ort für die Freundschaft sein kann und dennoch gar nicht so übel ist. Eine moderne Freundschaft will den privaten, nicht den öffentlichen Menschen. Es ist gerade ein Gewinn, der Öffentlichkeit diese privaten Seiten vorzuenthalten. Ein kluges politisches Ziel ist nicht der Mensch als Freund seiner Mitbürger. Solidarität, Brüderlichkeit, Nächstenliebe beschreiben eine Haltung, in der man dem anderen in einem Gemeinwesen begegnet oder begegnen sollte, die eine andere Art der Zusammengehörigkeit sinnfällig macht. Diese hat aber nichts mit Freundschaft zu tun. Die Geschichte hat Freundschaft immer mehr in den privaten Raum geführt. Dort, zwischen sich persönlich zugeneigten Menschen, ist sie auch am besten aufgehoben.

Das Miteinander in der Öffentlichkeit leidet nicht so sehr an un-freundschaftlicher Kälte, sondern mindestens genauso an einer gleichgültig gewordenen Toleranz, an Respektlosigkeit, Distanzlosigkeit. Wir duzen mittlerweile alle und jeden, vorneweg unseren Chef. So freundschaftlich ging es selten zu in diesem Land. Wir gehen am Wochenende im Kollegenkreis, wenn nicht gleich aufs Oktoberfest, so doch ins Fortbildungsseminar und hängen dann an der Hotelbar ab bis morgens um halb drei. Früher sah man sich außerhalb des Betriebs vielleicht zufällig mal beim Einkaufen, maximal bei der Weihnachtsfeier oder bei der Verabschiedung der Chefsekretärin in den Ruhestand. Bei der After-Work-Party wird sich heute höchst privat ausgetauscht, zum Mittagessen geht es kollektiv in die Kantine, oder besser noch, zum Thai, im Sommer gerne noch zum Grillen nach Dienstschluss.

Man hat vergessen, dass es ja auch ein Segen sein kann, in einer Gesellschaft zu leben, in der nicht jeder mit jedem gut Freund sein muss. Ich muss mit dem Kellner im Restaurant so wenig befreundet sein, wie mit dem Verkäufer, der mir einen neuen Computer andreht – und eben auch nicht mit dem Kollegen, mit dem ich das Büro teile, selbst wenn der das sehnlich erwarten sollte. Der Eintritt persönlicher Beziehungen in Bereiche, die besser sachlich blieben, bringt am Ende neue Not: Die Duzerei sorgt in vielen Bereichen der privaten Welt für sphärenverletzende Distanzlosigkeit. Überall, wo keine wirkliche Freiwilligkeit herrscht, wird so das scheinbar Unformelle, Zwanglose, Kumpelhafte, das betont Unverkrampfte zum Krampf. Die Diktatur des Gefühls im öffentlichen Raum zeigt am besten, wohin die Freundschaft gehört: in den Privatbereich unter wahren Freunden. Dort kann sie ihre Schönheit voll entfalten – und dieser Gesellschaft auch einen großen Dienst erweisen. Entweder zweckfrei, indem sie die Stimmung unter denen hebt, die sich an ihr erfreuen – oder auch gerne mit Zweckanteilen: in der Alten-WG oder in den vielen Patchwork-Familien, die ohne echte Freunde heute gar nicht denkbar wären.

Der Text basiert auf einem Vortrag, den der Autor im Rahmen der Reihe »Neue Stichworte zur geistigen Situation der Zeit« der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin gehalten hat .



 
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